Je nach Bauteil und Einsatzbereich kommen verschiedene Beschichtungen in Betracht:
- Zink-Nickel
- Chemisch Nickel
- Zinn
- Silber
- Nickelsulfamat
- Pulverbeschichtung
- KTL
- partielles Lasern, z.B. bei KTL-Anwendungen
Ein interessante Alternative können auch Kombinationsschichten aus den genannten Verfahren darstellen. Besonders effizient ist dies mit Kombinationsanlagen, die einen hohen Flexibilitätsgrad aufweisen und Standzeiten zwischen den einzelnen Beschichtungsphasen vermeiden. Ein Beispiel hierfür ist Chemisch Nickel in Verbindung mit Zinn, Silber oder Nickelsulfamat.
Beratung durch das E-Mobilitäts-Kompetenzteam der Holzapfel Group
Das E-Mobilitäts-Kompetenz-Team der Holzapfel Group unterstützt dabei, die passende Beschichtungslösung für komplexe Komponenten zu finden, sei es durch einzelne Beschichtungen, Beschichtungskombinationen oder auch neue Lösungen. Im Idealfall beginnt die Zusammenarbeit schon in der Konstruktionsphase des Bauteils, aber auch durch alle Schritte des Wertschöpfungsprozesses. So schließt die technische Analyse die Entwicklung neuer, bedarfsgerechter Oberflächenlösungen ein, auch für die Elektromobilität. Mit wirtschaftlichen Analysen werden u.a. gemeinsame, galvanisiergerechte Konstruktions-Anpassungen vorgenommen, um Kosteneinsparungen zu erzielen (bspw. partielle Beschichtungen). Im Rahmen des Projektmanagements werden die Projekte mit Blick auf die Oberfläche eingeschätzt, inklusive der Umsetzung vom Muster über Prototypen bis zur Serie.
Sie haben schon eine konkrete Anfrage oder möchten sich mit uns über Beschichtungen für die Elektromobilität verständigen? Wir sind gerne für Sie da: elektromobilitaet(at)holzapfel-group.com
Mehr zum Thema Beschichtungen für die Elektromobilität und konkrete Anwendungsbeispiele finden Sie in unseren Artikeln
- „Oberflächen für die Elektromobilität“
- „Oberflächen für die Elektromobilität (Teil 2): Neue Beschichtungskonzepte für Batteriegehäuse, Busbars, Steckverbinder & Co.“